Ratgeber zum Arbeitslosenkredit

Arbeitnehmer und auch viele Selbständige haben oftmals keine Probleme von einer Bank einen Kredit zu bekommen, da regelmäßige Einkünfte vorhanden sind. Für Arbeitslose stellt hingegen der meistens von Banken aus dem Ausland angebotene Arbeitslosenkredit die einzige Alternative zur Kreditaufnahme dar.

Tipps zum Arbeitslosenkredit

  • Deutsche Banken bieten fast ohne Ausnahme keinen Arbeitslosenkredit an, sondern vergeben Darlehen nur bei einer positiven Schufa und einem vorhandenen Einkommen, sodass Arbeitslose nicht zu den Kreditnehmern zählen können.
  • Der von den ausländischen Banken angebotene Arbeitslosenkredit zeichnet sich meistens auch dadurch aus, dass dieser schufafrei vergeben wird, also ohne Schufa Auskunft und auch ohne Meldung an die Schufa.
  • Gekoppelt werden die Kredite an Arbeitslose in vielen Fällen auch mit dem Versprechen des Kreditgebers, dass die Kreditzusage sofort nach Antragstellung erfolgt und der Darlehensbetrag in 24 Stunden ausgezahlt wird.
  • Einen Arbeitslosenkredit bekommt man zwar auch dann, wenn man kein Einkommen aus einer Vollzeitbeschäftigung erzielt, aber meistens muss man zumindest eine Sicherheit für den Kredit stellen können.
  • Vorsichtig muss man im Bereich Arbeitslosenkredit vor allem vor unseriösen Angeboten sein. Diese nicht seriösen Kreditangebote zeichnen sich durch sehr hohe Zinssätze oder andere schlechte Konditionen aus.
  • Einen Arbeitslosenkredit sollte man nur dann aufnehmen, wenn man die anfallenden Raten auch bezahlen kann, da ansonsten neben der Arbeitslosigkeit auch die Überschuldung droht.

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