Unterschiede bei Girokonto Gebühren

Die Verbraucher werden von Banken in den Medien umworben und dabei durch die Masse der Angebote immer mehr verunsichert. Im Test sind meist die Angebote der Direktbanken vorn. Wir beschäftigen uns daher erst einmal mit zwei klasssichen Anbietern – den Sparkassen und Volksbanken

Tipps zu Girokonto Gebühren

  • Sparkasse und Volksbank sind zwei fest situierte Banken in Deutschland, die moderne Angebote mit allgemeinem Vor-Ort-Service und einem großen Geldautomaten-Netz verbinden und seit Jahrzehnten für Kundenfreundlichkeit stehen.
  • Die Sparkasse kann mit dem größten Geldautomatennetz bundesweit punkten. Hinzu kommen zahlreiche Filialen. Das klassische Girokonto ist nicht gebührenfrei, wird aber in unterschiedlichen, kostenreduzierten Arten (Online – oder Jugendkonto) angeboten. Um das passende Konto zu finden, ist ein Gespräch mit einem Berater der Sparkasse vor Ort nötig.
  • Die Volksbanken-Raiffeisenbanken bieten ebenfalls mehrere Arten von Girokonten an. Diese haben unterschiedliche Konditionen und sind nicht vollständig kostenfrei. Positiv sind das große Filialen/Automatennetz und die Möglichkeit, Konten auch per Telefon bzw. Online zu führen.
  • Beide Banken bieten nur ihre Online-Konten vollständig kostenfrei an. Wenn Kunden Geld am Bankschalter abheben oder Überweisungen nicht über den direkten Datentransfer abwickeln, werden Gebühren fällig. Negativ wirken sich die hohen Kosten für Kreditkarten und Dispositionskredite aus.

Hinweise für Girokonto Gebühren

  • Im direkten Vergleich ähneln sich die Konditionen der Sparkassen und Volksbanken-Raiffeisenbanken sehr. Da beide Unternehmen ein großes Netz an Filialen/Geldautomaten verfügen, sind sie besonders in den ländlichen Bereichen die erste Wahl für Kunden, die einen ständigen Ansprechpartner suchen.

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