Ratgeber zu brüchigen Fingernägeln

Ratgeber zu brüchigen Fingernägeln

Gepflegte Hände mit schönen und stabilen Fingernägeln sind gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig. Sie vervollständigen ein modernes und gepflegtes Gesamtbild. Trotzdem kämpfen besonders Frauen häufig mit brüchigen oder abgesplitterten Fingernägeln. Welche Mittel helfen wirklich?

Tipps gegen brüchige Fingernägel

  • Was sind die Ursachen für brüchige Fingernägel? Weiche, splitternde oder brüchige Fingernägel können die Folge von Pflegefehlern, Hormonschwankungen oder  Mangelerscheinungen sein. Besonders häufig sind Störungen in der Keratinbildung, fehlende Amino- oder Kieselsäuren oder ein unausgeglichener Biotin-Haushalt.
  • Was hilft gegen brüchige Fingernägel?  Pflegen Sie Ihre Nägel konsequent. Putzen und Abwaschen bitte nur noch mit Handschuhen. Tragen Sie regelmäßig eine gute Pflegecreme  mit UV Filter auf auf und feilen die Nägel vorsichtig in nur eine Richtung. Hilfreich sind auch Nagelhärter oder Nagelpflegestifte. Eine regelmäßige Kur (über drei Monate) mit Kieselerde oder hochkonzentriertem Biotin ist gut für die Nägel und unterstützt auch Haare und Haut optimal.
  • Hilft gesunde Ernährung den Fingernägeln? Ja. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkorn. Kalziumhaltige Lebensmittel helfen, die Nagelwurzel zu stärken. Ab und zu sind auch ein paar Gummibärchen erlaubt (Gelatine).
  • Hausmittel helfen, wenn die Nägel brüchig sind. Zusätzlich zu Präparaten und  Nagelhärtern können Sie den Fingernägeln mit einfachen Mitteln helfen. Um die Nägel schonend zu säubern, drücken Sie diese kurz in eine halbierte Zitrone. Massieren Sie täglich reines Olivenöl in die Nägel ein oder lassen das Öl über Nacht unter Baumwollhandschuhen einwirken.
  • Was tun, wenn keine Besserung eintritt? Wenn sich – auch bei konsequenter Pflege und der Einnahme von speziellen Präparaten – keine Besserung des Nagelbildes erreichen lässt, sollten Sie zum Arzt gehen, da es sich dann nicht mehr um einen einfachen Mangel an Mineralstoffen handelt, sondern auch eine ernsthafte Erkrankung möglich ist ( z.B. Schilddrüsenkrankheiten, Neurodermitis).

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